Gedanken kontrollieren

Gedanken kontrollieren – kann ich das wirklich lernen?

Ja, du kannst tatsächlich deine Gedanken kontrollieren. Und das ist gar nicht so schwierig.

Wichtig ist dafür, dass dir klar wird, wie dein Denken funktioniert. Und welchen Gesetzen es folgt.

Dann brauchst du „nur mehr“ etwas Disziplin. Ja, ich weiß, das klingt fast zynisch angesichts der vielen Einflüsse, denen wir ständig ausgesetzt sind.  

Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass wir unsere Gedanken kontrollieren können. Und du wirst sehen, mit den Tipps, die du hier findest, kannst du das lernen. So wie ich es gelernt habe.

Gedanken kontrollieren Gedanken kontrollieren

Was dich in diesem Beitrag erwartet:

  • Mein Kopf-Kino spielt sein eigenes Programm
  • Wer entscheidet, ob ich glücklich bin?
  • Und wer entscheidet, was ich denke?
  • Wer entscheidet, was ich fühle?
  • Einige Beispiele
  • Wie entstehen unsere Gedanken
  • Unser flexibles Gehirn lässt sich programmieren
  • Wie kannst du dein Gehirn programmieren?
  • Die magische Frage
  • Woher kommen deine Meinungen?

Mein Kopf-Kino spielt sein eigenes Programm

Hast du auch zuweilen das Gefühl, deine Gedanken würden dich kontrollieren?

Weil dein Kopf-Kino nicht das Programm spielt, was du hören willst?

Fragst du dich, wie du da deine Gedanken kontrollieren sollst?

Weil sie sich oft anfühlen wie ein Sack voller eigenwilliger Flöhe? ?

Die nicht das machen, was du willst, sondern das, worauf sie gerade Lust haben?

Fragezeichen

Wie sollst du da deine Gedanken kontrollieren?

Wenn sie kommen und gehen und dich aus heiterem Himmel überfallen?

Ohne, dass du wirklich Einfluss darauf hättest?

Fühlst du dich deinem Gedanken-Karussell ausgeliefert?

Ja, wird dir zuweilen schwindlig in all den Assoziationsketten?

Dann habe ich hier einige sehr wertvolle Anregungen für dich.

Dein Denken entscheidet, ob du glücklich bist

Klingt ziemlich provokant, diese Behauptung, nicht wahr?

Fragst du dich, wie du deine Gedanken kontrollieren sollst,

  • wenn sich scheinbar alles gegen dich verschworen hat,
  • dein Leben dir aus den Händen zu gleiten scheint,
  • wenn du völlig ausgebrannt bist,
  • am Ende deiner Kräfte
  • und nicht weißt, wo dir der Kopf steht,
  • weil gerade alles den Bach runtergeht
  • und dir die Felle davonschwimmen,
  • weil du weder aus noch ein weißt,
  • ja nicht einmal mehr weißt, wer du bist…

Depression

In einer solchen Lebensphase sollst du da deine Gedanken kontrollieren?

Vor allem die negativen, die ja letztlich Recht haben?

Aber die Sache nicht besser machen?

Und dann komme ich und sage, du solltest deine Gedanken kontrollieren. Weil diese entscheiden, ob du glücklich bist…

Das klingt wahrlich zynisch, nicht wahr?

Ist es aber nicht.

Glaube mir, ich kenne solche Phasen. Und ich sage nicht, dass Gedankenkontrolle dann leicht ist. Aber es ist möglich. Und du wirst es auch lernen.

 Gedanken kontrollieren

Denn du entscheidest, was du denkst

Du kannst deine Gedanken kontrollieren, weil niemand anderer als du entscheidet, was du denkst. Auch wenn das zuweilen nicht leicht ist, aber es ist eine Tatsache. Du entscheidest, was du denkst.

Viktor Frankl ist für mich ein großes menschliches Vorbild. Denn er hat es in einer der unerträglichsten Extremsituationen geschafft, seine Gedanken zu disziplinieren.

Er hat es im Konzentrationslager geschafft, sich auf seine Zukunftsvision zu fokussieren. Dazu sah er sich im Hörsaal stehen und seinen Student/innen seine KZ-Erfahrungen berichten.

Nur mit dieser Vision im Herzen hat er diese Hölle überlebt. Und aus diesen Erfahrungen seine Logotherapie und Existenzanalyse entwickeln.

Ich weiß, Viktor Frankl ist ein groß bemessenes Vorbild, das ich auch nicht erreiche. Aber Vorbilder sollen ja größer sein, damit wir uns strecken, um ihnen nahe zu kommen.

Er hat übrigens den herrlichen Gedanken geprägt:

„Ich muss mir ja nicht alles von mir selbst gefallen lassen.“

Also lassen auch wir uns nicht alles von unserem Gedanken-Karussell gefallen. Und nehmen wir unser Denken an die Leine ????.

Gedanken kontrollieren

Wer entscheidet, was du fühlst?

Hast du dir schon einmal überlegt, woher deine Emotionen kommen?

Auch bei diesen hast du vielleicht das Gefühl, sie würden aus dem Nichts kommen.

Aber tatsächlich entscheidet dein Denken über deine Befindlichkeit.

Nicht wie die Dinge sind, bestimmt deine Emotionen. Sondern das, was du über die Dinge denkst, ist entscheidend. Deine Einstellung zu den Dingen ist dafür verantwortlich, wie es dir geht.

Du glaubst mir nicht?

Im Grunde hast du in jeder Lebenssituation zwei Möglichkeiten.

Weggabelung ja und nein

Du kannst dazu im Ja sein oder im Nein. Kannst dich gegen das, was so ist, wie es ist, wehren. Oder es annehmen, ja sogar willkommen heißen.

Auch diesem Thema werde ich in diesem Blog einen Beitrag widmen, weil es mir so wichtig ist.

Lass uns meinen Gedankengang anhand einiger Beispiele nachvollziehen.

Wie fühlst du dich bei einer Prüfung?

Nehmen wir an, du stehst vor einer wichtigen Prüfung.

Wie geht es dir da?

Gerätst du in Panik, weil sich für dich Prüfungen wie Folter anfühlen?

Oder freust du dich, all das, was du Monate lang gelernt hast, endlich anwenden zu können?

Ist für dich eine Prüfung eine Gelegenheit für ein Erfolgserlebnis?

Die Chance für ein Fachgespräch mit einem Experten?

Ist doch interessant, wie deine Interpretation deine Befindlichkeit bestimmt.

Gedanken kontrollieren

Wie geht es dir mit einem positiven Schwangerschaftstest

Auch einen positiven Schwangerschaftstest kannst du völlig unterschiedlich bewerten. Und dementsprechend wirst du dich fühlen, wenn du ein positives Testergebnis bekommst. Oder deine Partnerin.

Tatsächlich kannst du auch dazu deine Gedanken kontrollieren.

Du kannst Angst haben vor einer Fehlgeburt. Vor der enormen Verantwortung, die nun auf dich zukommt. Vor all der Überforderung.

Oder aber du bist selig, weil dein Herzenswunsch endlich in Erfüllung geht. Weil auch dein Partner oder deine Partnerin sich freut. Und ihr nun bald eine Familie sein werdet.

Und je nachdem, was du denkst, wirst du dich anders fühlen: wundervoll oder entsetzlich.

Hast du erkannt, dass dein Denken entscheidet, wie du dich fühlst?

Welche Emotionen hast du zum Thema „Hochzeit“?

Auch wenn du knapp vor deiner Hochzeit stehst, hast du zwei Möglichkeiten.

Du kannst dich auf diesen besonderen Tag freuen und ihn als schönsten in deinem Leben sehen.

Oder du bekommst kalte Füße, weil du nun unweigerlich deine Freiheit verlierst.

Was geht da in dir vor?

Tragen dich deine Gedanken auf Wolke sieben?

Oder eher in die Hölle?

Du siehst: eine Hochzeit ist an sich neutral. Und du selbst entscheidest, ob sie dich glücklich macht. Oder in Panik versetzt.

Gedanken kontrollieren

Wie fühlst du dich angesichts deiner Scheidung?

Auch vor deiner Scheidung kannst du so oder so denken. Und dementsprechend wird es dir gehen.

Siehst du deine Scheidung als lang ersehnte und nun endlich wahr werdende Befreiung?

Und malst dir genüsslich aus, was nun alles möglich wird?

Was du dir bisher leider versagen musstest?

Oder du bist verzweifelt, weil dein Lebenstraum zerplatzt?

Weil du dir eine Lebensbeziehung erhofft hattest. Und nun vor den Trümmern deiner Ehe stehst?

Je nachdem, wie du denkst, wirst du dich fühlen. Federleicht oder bleischwer.

Konnte ich dich überzeugen?

Sind wir uns einige, dass deine Gedanken entscheiden, wie du etwas an sich neutrales erlebst?

Manche Menschen fühlen sich in einem Krankenhaus geborgen und wohl aufgehoben. Andere wollen nichts als weg von dort.

Für die meisten ist ein großer Gewinn etwas Tolles. Aber es gibt auch jene, die Angst haben vor dem Neid der anderen.

negativ und positiv

Wie entstehen deine Gedanken?

Nun fragt du dich natürlich, woher deine Gedanken kommen.

Und dazu habe ich eine aus meiner Sicht sehr plausible Erklärung. Vielleicht hilft sie ja auch dir.

Alles auf diesem Planeten folgt dem Gesetz der Resonanz. Gleiches schwingt mit Gleichem. Und Gleiches zieht Gleiches an.

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass sich ein Funke Eifersucht oft zum Flächenbrand auswächst?

Dass sich eine kleine Sorge leicht zur großen aufbläst?

Und dass aus Angst allzu leicht eine Panikattacke wird?

Dass eine kleine Wut zum Wutausbruch führen kann?

Und sich ein kleiner Zweifel, der weiter nagt, mehr und mehr ausweitet?

Bis zu fatalen Selbstzweifeln und Depressionen?

Vielleicht hast du Ähnliches schon erlebt. Bei dir selbst oder anderen in deinem Umfeld.

Aber woher kommen die ersten Gedanken

Gibt es überhaupt einen ersten Gedanken?

In dem Alter, in dem wir sind, wohl kaum. Denn das Leben ist doch eine ununterbrochene Aufeinanderfolge von Gedanken.

Forscher haben herausgefunden, dass wir zwischen 40.000 und 60.000 Gedanken pro Tag denken.

Die sogar während des Schlafes weiterspinnen. Ja vermutlich sogar im Koma. Wie jene berichten, die wieder aufwachen.

Und daraus entstehen immer Emotionen. Die wieder das Denken prägen. Was weitere Assoziationen auslöst.

Psychologen sprechen vom „Triggern“.

Ich denke, du kennst dieses Phänomen. Wenn du unwillkürlich an eine Situation denkst, während du ein bestimmtes Musikstück hörst. Einfach, weil du die beiden – meist unbewusst – miteinander verbindest.

Offenbar hast du dieses Musikstück in einer emotional hoch aufgeladenen Situation gehört. Und so dieses Klangerlebnis gemeinsam mit der jeweiligen Emotion in deine Hirnbahnen eingespeichert.

Gehirn

Dein flexibles Gehirn lässt sich programmieren

Und diese Programmierung deines Gehirns passiert ununterbrochen. Denn was auch immer du tust, denkst oder fühlst, du baust neue Hirnbahnen auf. Oder du verstärkst bestehende, wenn du eine Erfahrung wiederholst.

So speicherst du Gedanken und Assoziationen immer in Kombination mit Emotionen ab. Meist auch mit entsprechenden Sinneswahrnehmungen. Und diese Kombinationen sind jederzeit wieder abrufbar.

Einerseits wenn du denselben oder einen ähnlichen Gedanken denkst. Andererseits wenn du eine entsprechende oder resonante Emotion erlebst. Oder auch die dazu passende Sinneswahrnehmung hast.

Dann kann dir passieren, dass irgendein Geruch dich an ein längst Vergangenes Erlebnis erinnert. Obwohl er dir unter Umständen gar nicht bewusst wird.

Dann fühlst du dich auf einmal großartig oder mies. Je nach der vergegenwärtigten Erinnerung.

Im Endeffekt werden also ständig irgendwelche „Trigger“ ausgelöst. Und damit Gedanken und Assoziationen geweckt. Und die entsprechenden Emotionen aktiviert.

So gesehen, ist der Gedanke: „Es denkt mich“ gar nicht so falsch. Dennoch bist du diesem Automatismus nicht ausgeliefert.

Wie programmierst du dein Gehirn?

Gedanken kontrollieren

Ja, du kannst dich tatsächlich aus diesem Automatismus befreien.

Möchtest du deine Gedanken kontrollieren?

Dann übernimm einfach die Verantwortung! Und entscheide selbst, womit du dein Gehirn fütterst. Also welche neuen Assoziationen du ihm anbietest.

Du kannst zwar die bereits bestehenden Hirnbahnen nicht löschen. Aber du kannst sie sehr wohl durch stärkere umgehen.

Das ist so ähnlich wie bei einer Verkehrs-Umleitung. Wenn beispielsweise neben einer Landstraße eine Autobahn gebaut wird. Dann wird kaum mehr jemand die Landstraße nützen. Einfach, weil die Autobahn bequemer zu befahren ist.

Und das funktioniert auf Hirnebene auch. Je öfter du einen Gedanken gedacht hast, umso leichter ist er dir wieder zugänglich. Je öfter du eine Emotion erlebt hast, umso stärker ist sie in deinem Gehirn eingeprägt.

Und diese alltäglichen Gedanken und Emotionen werden ähnliche Erfahrungen anziehen. Beziehungsweise deine selektive Wahrnehmung darauf richten.

Autobahnen im Hirn

Möchtest du positive Hirn-Autobahnen etablieren?

Dann wiederhole die neuen, positiven Gedanken mehrmals mit möglichst intensiver emotionaler Beteiligung! Und unter Miteinbeziehung deiner Sinne! Und gib dich möglichst oft den dadurch ausgelösten positiven Emotionen hin!

Vielleicht hilft dir noch ein Bild, um mich besser zu verstehen. Zuerst geht jemand einen frisch verschneiten Weg. Das ist die erste Spur. Dann folgt ein zweiter dieser Spur. Und dann immer weitere. Nach einer Weile ist aus dieser anfänglichen Spur im Schnee ein Trampelpfad geworden. Und es sieht so aus, als wäre dieser Weg vom Schnee geräumt worden.

Genauso programmierst du dein Gehirn mit allem, was du denkst, fühlst und tust. All das hinterlässt Spuren. Und diese Prägung wird mit jeder Wiederholung stärker und nachhaltiger.

Wird dir jetzt klar, wie machtvoll du mit deinem bewussten Denken bist?

 Gedanken kontrollieren

Die magische Frage

So kannst du dich mit etwas Geduld und Konsequenz wirklich umpolen. Und dich aus einem pessimistischen Negativ-Denker zu einem optimistischen Positiv-Denker umprogrammieren. Oder zum weiblichen Pendant.

Dazu gibt es eine geniale Frage. Ich liebe sie sehr, denn sie hat mich schon oft aus einer Negativspirale gerettet. Sie stammt von Esther und Jerry Hicks, die ich sehr schätze.

„Welcher Gedanke fühlt sich besser an?“

Wann immer du dich nicht gut fühlst, weißt du von nun an, dass es da einen unguten Gedanken gegeben haben muss. Manchmal ist er dir nicht gleich bewusst. Aber bei genauerem Hinsehen kannst du ihn meist finden.

Dann stell dir sofort die magische Frage:

„Welcher Gedanke fühlt sich besser an?“

Und greife dabei nicht zu hoch! Denn aus einem ganz dunklen Gedanken wird dir kein hellstrahlender zugänglich sein. Das Gesetz der Resonanz lässt es nicht anders zu. Spiele dich ganz langsam hoch ins Licht!

Wichtig ist nur, dass du dir beim Denken zuhörst. Und dann jeden negativen, destruktiven Gedanken mit dieser magischen Frage umpolst. In einen etwas positiveren und konstruktiveren.

Damit bist du in der richtigen Richtung unterwegs.

 Smiley glücklich

Unter Stress geht das nicht

Du kannst also tatsächlich dein Gehirn umprogrammieren. Allerdings musst du dazu im Homo Sapiens Modus sein. Wenn du unter Stress stehst, ist das nicht möglich. Denn der beraubt dich deiner höheren Hirnfunktionen.

Unter der Wirkung deiner Stresshormone sind deine höheren Hirnzentren ausgeschaltet. Weil es durch die Verengung der Gefäße zu einer Minderdurchblutung kommt. Damit ist deine Gehirnrinde nicht funktionsfähig. Und du stehst nur mehr unter der Kontrolle deines Überlebenszentrums.

Wenn du mehr zur Wirkung deiner Stresshormone wissen möchtest, darf ich dich auf den 4. Band meiner Reihe „Hochsensibel das Leben meistern“ verweisen. Darin gehe ich weit ausführlicher auf die Funktionsweise deines Gehirns ein.

Um dein Gehirn umzuprogrammieren, musst du dich also aus deinem Stress befreien. Dann gelingt es dir auch, dir deiner uralten Prägungen bewusst zu werden.

Woher kommen deine Meinungen?

Ist dir klar, dass und wie viele deiner Gedankenmuster du von anderen übernommen hast?

Frage dich einmal, was deine Familie über dies und das gedacht hat.

Fragezeichen

Wie denk beispielsweise deine Familie über die Themen Prüfung oder Schwangerschaft?

Oder wie denkt dein soziales Umfeld über Scheidung und Ehe?

Werde dir klar, wie sehr du von äußeren Einflüssen konditioniert bist! Dann ist es nämlich nur mehr ein Schritt, dich davon zu befreien.

Nun, ich gebe zu, dass dieser Schritt nicht immer einfach ist. Aber er ist möglich.

Hast du dir schon einmal überlegt, woher deine Meinungen kommen?

Sind die meisten deiner „Mein-ungen“ nicht eigentlich „Ander-ungen“, die du von anderen übernommen hast?

Überprüfe die Quelle deiner Überzeugungen!

Daher empfehle ich dir, dass du deine Gedanken und Überzeugungen immer nach ihrer Quelle überprüfst. Vor allem jene, die dir ungute Gefühle vermitteln.

Ist das wirklich mein Gedanke?

Und ist er (noch) für mich gültig?

Fühlt er sich gut an?

Welcher Gedanke fühlt sich besser an?

 Gedanken kontrollieren

Fazit

Du siehst, du kannst tatsächlich deine Gedanken kontrollieren. Dazu musst du einfach auf deine Emotionen achten. Und ungute, negative bewusst wahrnehmen.

Dann kannst du die entsprechenden Gedanken umprogrammieren. Wozu du speziell zu Beginn Aufmerksamkeit und Gedankendisziplin brauchst.

Die alten Gedankenmuster sind einfach sehr fest in deinen Hirnbahnen eingeprägt. Und meist Zeit laufen sie völlig automatisch und unbewusst ab.

Daher lege ich dir ans Herz, eine neue Absicht zu setzen.

„Von heute an möchte ich nach dem Ausschau halten, was mich glücklich macht!“.

Und wann immer du dich nicht sonderlich gut fühlst, denk an den magischen Satz:

„Welcher Gedanke fühlt sich besser an?“

Das mag ein Gedanke mit einer anderen Einstellung sein. So wie ich dir in meinen Beispielen gezeigt habe.

Oder auch ein Gedanke, der sich mit anderen, positiveren Dingen beschäftigt. Manche Dinge sind kaum oder nur schwer umzudeuten. Aber mit denen müssen wir uns auch meist nicht befassen.

Und mit etwas gutem Willen, findest du immer etwas. Auch wenn sich dein Leben gerade etwas holprig anfühlt.

life is a beautiful ride

Vorschau

In einem weiteren Artikel zum Thema „Gedankenkontrolle“ gehe ich es aus einer anderen Perspektive an. Und auch da habe ich einige wertvolle Tipps für dich, die dir helfen, deine Gedanken kontrollieren zu lernen.

Auch mein Buch „Selbstsabotage adieu!“ kann dir weitere wertvolle Anregungen bieten.

Bilder von PIXABAY

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