Sterben ins Glück – aus der Demenz in das Leben nach dem Tod
Der Architekt und Friedensaktivist Raimund Haintz „diktiert“ einige Monate nach seinem Tod seiner medial veranlagten Tochter dieses Buch, in dem er ausführlich – so weit dies mit Worten möglich ist – seinen Übergang über die Regenbogenbrücke schildert. Diese faszinierenden Einblicke in den komplexen Wechsel der Dimensionen können uns die Angst vor dem Sterben nehmen und wohltuenden Trost schenken, wenn wir einen geliebten Menschen verloren haben. Wir bleiben mit den uns Vorausgegangenen verbunden und können – so die Empfehlung – Kontakt mit ihnen aufnehmen: energetisch über die Liebes-Brücke und verbal über den Dialog der Hände. Unser Nachweinen ist in Wahrheit fehl gedeutete Wahrnehmung ihres Rufes von Jenseits des Schleiers.
Darüber hinaus schenken uns die Erklärungen zum Thema Demenz befriedende Erleichterung, wenn wir gerade einen Menschen im geistigen Abbau auf seiner letzten Wegstrecke begleiten!
Neben umfassendem Verständnis für all die Prozesse am Lebensende, im Übergang und auf der nächsten Bewusstseins-Ebene schenkt dieses Buch seiner Leserschaft in einer Art „Lebenshilfe aus dem Jenseits“ einige höchst wertvolle Empfehlungen zur Heilung mangelnden Selbstwertgefühls und quälender Schuldgefühle.
Angesprochen werden auch Themen wie der Seelen-Plan, Geschenke und Lasten aus der Ahnenreihe, Geld, die beiden Zeitfaktoren Chronos und Kairos, Seelen-Verträge und transpersonale Beziehungsnetze, sowie die Interaktion zwischen den Dimensionen!
All das, was der Vater seiner Tochter sagt, versichert, erklärt, offenbart, richtet sich zugleich auch an resonante Leserinnen und Leser! Diese wertvollen Einsichten geben Bestätigung, Aha-Erlebnisse sowie die Anregung, auch selbst im Dialog der Hände mit „drüben“ weiter zu forschen und sich Erleuchtung und damit Erleichterung im Hier und Jetzt zu holen!
Hier findest du das Buch.