Jahresrückblick auf 2019 – mache es wertvoll!

Jahresrückblick auf 2019 – blicke noch einmal auf dein zu Ende gehendes Jahr!

Jahresrückblick auf 2019 im Sinne der Achtsamkeit. Und genau diesen lege ich dir ans Herz. Nimm dabei all das Positive wahr, das du erfahren hast! Auch wenn es im ersten Moment nicht so gewirkt hat. Denn du kannst aus allem profitieren. Wenn du dir die richtige Einstellung aneignest.

Mach dir all das in deinem Jahresrückblick auf 2019 klar. Auch das Positive, das dir bisher noch nicht bewusst war. Denn damit schenkst du diesem Lebensjahr eine neue Bedeutung. Und eine neue Wertschätzung.

Jeder Jahreswechsel lässt uns noch einmal zurückschauen. Das kann Silvester ebenso sein wie der Geburtstag. Denn auch damit beginnt ein neues Lebensjahr.

Hast du Lust auf deinen Jahresrückblick auf 2019?

Jahresrückblick auf 2019Gemeinsam mit den vielen Menschen, die das weltweit tun?

Und so ein starkes morphogenetisches Feld aufbauen?

Dann klinke dich in dieses Feld ein! Und halte deinen persönlichen Jahresrückblick auf 2019! Lass dich von all dem Positiven motivieren! Auch wenn manches anspruchsvoll war. Denn du hast all das gemeistert. Also sei stolz darauf. Und zufrieden mit dir.

Denn so holst du dir Rückenwind für den neuen Jahresbeginn.

Jahresrückblick auf 2019Was dich in diesem Beitrag erwartet

  • Zweipoliger Jahresrückblick auf 2019
  • Allgemeiner Jahresrückblick auf 2019
  • Sei zufrieden mit deinem Jahresrückblick auf 2019!
  • Gewinn aus dem Jahresrückblick auf 2019
  • Dankbarer Jahresrückblick auf 2019
  • Welche Fehler hast du dir erlaubt?
  • Fehler im Jahresrückblick auf 2019
  • Herausforderungen in deinem Jahresrückblick auf 2019
  • Nimm das Positive wahr!
  • Unerledigtes aus 2019
  • Selektieren und Loslassen
  • Blockaden lösen
  • Erfolgreich Abgeschlossenes
  • Jahresrückblick auf 2019 mit Orakeln
  • Fazit

Zweipoliger Jahresrückblick auf 2019!

Bei deinem Jahresrückblick auf 2019 werden dir zweierlei Dinge auffallen.

Einiges willst du im nächsten Jahr nicht mehr erleben. Sondern zukünftig lieber anders reagieren. Reifer, bewusster und klüger. Ja vielleicht sogar weiser.

Jahresrückblick auf 2019 - weisheitAnderes möchtest du auch weiterhin erleben. Weil es gut war. Und du mit dir einverstanden warst. Oder weil es von selbst gut gelaufen ist. Und du es vielleicht noch zu wenig wahrgenommen hast.

Allgemeiner Jahresrückblick auf 2019

War 2019 nicht ein ungemein spannendes Jahr?

Was ist da alles auf der Welt passiert!

Ja, die Welt hat sich verändert. Und zwar teilweise zum Positiven. Aber in anderen Bereichen auch nicht so toll.

Wobei das natürlich immer eine Frage der selektiven Wahrnehmung ist.

Worauf richtest du Aufmerksamkeit vor allem?

Auf das Positive, Erfreuliche, Aufbauende?

Oder auf das Negative, Ärgerliche und Deprimierende?

Jedenfalls wirst du das sehen, wonach du Ausschau hältst.

selektiver Jahresrückblick auf 2019Als Medizinerin empfehle ich dir, dich vor allem auf Erfreuliches zu fokussieren. Weil es dir Glückshormone schenkt.

Und vermutlich kennst du dieses Gebet:

Gott gebe mir die heitere Gelassenheit,

anzunehmen, was ich nicht ändern kann,

den Mut, zu ändern, was ich ändern kann

und die Weisheit,

das eine vom anderen zu unterscheiden.

Möchtest du diesen Wunsch umsetzen?

Dann betrachte die negative Erfahrungen 2019 nur einmal kurz! Und dann lass sie los!

Im Grunde gibt es kaum etwas rein Negatives. Weil du aus allem Gewinn ziehen kannst. Und sei es das, was du daraus gelernt hast.

Also sieh noch einmal kurz hin, um daraus zu lernen! Und dann lenke deine Aufmerksamkeit auf Beglückendes um!

beglückendesGenau dazu mag dir dein Jahresrückblick auf 2019 dienen.

Sei zufrieden mit deinem Jahresrückblick auf 2019

Wie kann ich mit diesem Jahr zufrieden sein?

Fragst du dich das jetzt?

Nun, die Vergangenheit kannst du nicht ändern.

Was macht es dann für einen Sinn, darauf herumzureiten?

Und vielleicht im Selbstmitleid zu schwelgen?

Viel klüger ist es doch, sie anzunehmen. Auch wenn sie nicht genauso war, wie du es wolltest. Und deine Einstellung dazu zu verändern. Denn so findest du dennoch Zufriedenheit.

zufriedener Jahresrückblick auf 2019Auch und gerade mit dem, was dir nicht so geschmeckt hat.

In dem Wort Zufriedenheit steckt Frieden. Und das ist ein sehr gesunder Zustand. Der uns allerdings meist nicht geschenkt wird. Sondern da gibt es so etwas wie Holschuld.

Ja, du kannst lernen, bewusst deine Zufriedenheit zu finden. Entweder durch die Umlenkung deiner Aufmerksamkeit auf Zufriedenstellendes. Oder durch die Änderung deiner Einstellung zu Belastendem.

Und dazu biete ich dir hier einige prozess-orientierte Fragen. Bei diesen Fragen sind die verbalen Antworten nicht so wichtig. Sondern achte vor allem auf die Prozesse, die sie in dir auslösen!

Mehr dazu findest du übrigens in diesem Artikel:

👉 Affragen – die hirngerechtere Variante der Affirmationen

Nimm dir Zeit für diese Fragen! Erachte dich dessen als wert! Und befasse dich in deinem Jahresrückblick auf 2019 mit dir selbst!

Denn bist nicht DU der wesentlichste Mensch in deinem Leben?

Ich finde schon!

Selbstliebe - Jahresrückblick auf 2019Gewinn aus dem Jahresrückblick auf 2019

Welchen Gewinn hat dir 2019 gebracht?

Gab es wertvolle Begegnungen?

Und spannende Erfahrungen?

Welche positiven Veränderungen hast du erlebt?

Und welche Aha-Erlebnisse hattest du?

Hast du wertvolle Offenbarungen bekommen?

Und wichtige Einsichten gewonnen?

Welches neue Wissen hast du dir erarbeitet?

Und wobei hast du Erleichterung erfahren?

Gab es in einer Beziehung eine positive Wende?

Oder auch in deinem Beruf?

Welches Projekt hast du abgeschlossen?

Und hast du Heilung erfahren?

Oder hat sich ein Leiden zumindest gebessert?

Und hast du horizonterweiternde Reisen erlebt?

Jahresrückblick auf 2019 ReisenOder andere spannende Erlebnisse?

Dankbarer Jahresrückblick auf 2019

Weißt du, wie wertvoll Dankbarkeit ist?

Sie macht dich resonant für weiteres Dankenswertes. Daher solltest du dir viel mehr Dankbarkeit gönnen. Denn sie schenkt dir Glückshormone.

Wie wäre es also, wenn du eine Dankbarkeits-Liste erstellen würdest?

Überlege dir in deinem Jahresrückblick auf 2019:

Wofür könnte ich aller dankbar sein?

Was habe ich alles geschafft?

Und damit einen wertvollen Beitrag für die Welt geleistet?

Ja, auch dir selbst kannst und solltest du dankbar sein!

Welche dankenswerten Dinge nehme ich zu selbstverständlich?

Dass ich sehen, hören, schmecken und riechen kann?

Und dass ich morgens ohne Hilfe aufstehen kann?

Dass ich ein Dach über dem Kopf habe?

haus

Und einen Computer?

Ein soziales Netz?

Was nehme ich noch alles selbstverständlich?

Aber auch: was haben andere für mich getan?

Wer hat mir bei meinen Herausforderungen geholfen?

Und wer hat Rücksicht auf mich genommen?

Welche Aufmerksamkeiten sind mir zugekommen?

Was noch alles?

Und dann erlaube dir Dankbarkeit! Spür, wie sie sich in dir ausbreitet! Und jede einzelne deiner Zellen erfüllt.

Sei nicht nur für alle die oben angeführten Gründe dankbar! Sondern für alles in deinem Leben. Und finde immer neue Gründe! Denn du tust dir damit etwas heilsames Gutes.

Sei dankbar für dein 2019! Und bezieh all das mit ein, was es dir gebracht hat!

Aber auch das, was es dir nicht gebracht hat. Vielleicht hast du dir ja auch etwas erspart.

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Welche Fehler hast du dir erlaubt?

Wie gehst du mit deinen Fehlern um?

Kritisierst du dich dafür?

Oder kannst du sie dir nachsehen?

Und vielleicht sogar das Positive darin erkennen?

Sind Fehler, aus denen du gelernt hast, nicht wertvoll?

Wertvolle Erfahrungen?

Das ist meine Sichtweise. Und wenn ich Kinder beobachte, bestätigt mich das.

Würden wir je gehen lernen, wenn wir nicht bereit wären, auch mal hinzufallen?

Oder Klavierspielen lernen, wenn wir nicht auch mal danebengreifen würden?

klavierWelche Beispiele fallen dir noch ein?

Genaugenommen sind unsere Fehler unsere besten Freunde. Weil sie uns auf den richtigen Weg bringen.

Also mach dir wegen deiner Fehler keine Vorwürfe! Sondern sieh sie eher als Chance! Und als Gelegenheit, daraus zu lernen und dich weiter zu entwickeln.

Fehler im Jahresrückblick auf 2019

Wieder habe ich einige prozess-orientierte Fragen für dich. Nimm dir Zeit dafür und lass sie wirken!

Welche Fehler sind mir im vergangenen Jahr gelungen?

Gelungen?

Fehler?

Ja, Worte sind mächtig. Und das kannst du sofort nachvollziehen. Assoziiere deine Fehler mit dem Begriff „gelungen“!

Fühlt sich das nicht gleich viel besser an?

Besser als „passiert“?

Dann spiele weiter mit diesen Fragen:

Kann ich meine Fehler als Teil von Erfahrungen sehen?

Und erkenne ich die Vorteile, die damit verbunden sind?

Die mich letztlich weitergebracht haben?

Vielleicht sogar mehr als andere Erfahrungen?

Auch jene, mit denen ich zufriedener war?

Anerkennung im Jahresrückblick auf 2019Welche Bedeutung haben dieser „Fehler“ aus der neuen Sichtweise?

Und welche Konsequenz ergibt sich daraus für meine Zukunft?

Herausforderungen in deinem Jahresrückblick auf 2019

Was hat dir 2019 nicht gefallen?

Und dich gestresst?

Welchen Belastungen warst du ausgesetzt?

Was hat dich enttäuscht?

Und wer hat dich gekränkt?

Was ist anders gekommen, als du es wolltest?

Könntest du all das in einem Neuen sehen?

Wie könntest du dich konstruktiver darauf einstellen?

Du allein bist für deine Einstellung verantwortlich. Denn sie liegt in deiner Macht. Und diese Macht solltest du nützen. Indem du das, was geschehen ist, annimmst. Und zwar mit einem „Ja“.

Entweder:

„Ja, das war gut.“

Wenn es sich so angefühlt hat.

Oder:

„Ja, so war es. Aber das muss nicht so bleiben.“

positive einstellung Wenn es sich nicht gut angefühlt hat. Denn das ist eine Tatsache, die du nicht ändern kannst. Also solltest du dich konstruktiv darauf einstellen. Anstatt dich dagegen zu wehren. Was bei der Vergangenheit ohnehin vergeblich ist.

Also nimm nicht mehr zu Änderndes als gegeben an! Das erspart dir Stresshormone, die du im Nein ausschüttest. Und damit fällt es leichter, deine Zukunft positiv zu gestalten. Weil du „im Ja“ Glückshormone mobilisierst.

Nimm all das Positive in 2019 wahr!

Nun kommt der nächste Schritt. Halte Ausschau nach allem Aufbauenden!

Auch dazu habe ich einige prozess-orientierte Fragen für dich:

In welchen wesentlichen Situationen war ich wirklich „in meiner Liebe“?

Welche Beziehung(en) habe ich mit Liebe geklärt?

Mit wem habe ich mich versöhnt?

Was habe ich mir selbst alles nachgesehen?

Wen und/oder was habe ich auf meinem Weg verloren?

War es ein Abschied in Liebe?

Welche neuen Menschen habe ich als Bereicherung angezogen?

Mit wem schwinge ich in Resonanz?

Welchen Menschen habe ich geholfen?

Von wem habe ich mir helfen lassen?

Hilfe im Jahresrückblick auf 2019Wem habe ich durch meine Bereitschaft anzunehmen erlaubt, mir etwas zu geben?

Was habe ich mir im vergangenen Jahr alles gegönnt?

Womit habe ich mein inneres Kind verwöhnt?

Was habe ich im letzten Jahr alles dazugelernt?

Gibt es neuen Fertigkeiten, die ich mir erworben habe?

Neues Wissen?

Und wertvolle neue Einsichten?

Welche Hürden habe ich überwunden?

Habe ich mich aus einer Sucht befreit?

Und welche Herausforderungen habe ich gemeistert?

Welche alten Glaubenssätze habe ich erkannt und bearbeitet?

Und welche überholten Verhaltensmuster habe ich erkannt und abgelegt?

Habe ich neue, wertvolle Autoren entdeckt?

Gab es wesentliche und aufschlussreiche Bücher, die ich gelesen habe?

gelesene Bücher im Jahresrückblick auf 2019Was ist mir alles mit einem Aha-Erlebnis klargeworden?

Und welche erhellenden Fragen fallen mir noch ein?

Unerledigtes aus 2019

Ist 2019 noch einiges offen geblieben?

Noch nicht zu deiner Zufriedenheit erledigt?

Auch dazu habe ich einige Fragen für dich:

In welchen wesentlichen Situationen war ich (noch) nicht „in meiner Liebe“?

Und was wünscht sich mein Körper (noch) von mir?

Bin ich bereit, ihm das zu geben?

Welche überholten Verhaltensmuster hindern mich (noch) an meiner Weiterentwicklung?

Und was ist mir 2019 noch nicht (ganz) gelungen?

Auf welche Klarheit warte ich (noch)?

frageWelche Hürden und Herausforderungen habe ich (noch) nicht gemeistert?

Und in welchem Bereich meines Lebens habe ich (noch) Probleme?

Mit wem habe ich mich (noch) nicht versöhnt?

Was habe ich mir selbst noch nicht (ganz) nachgesehen?

Bin ich mit dem Kontakt zu meiner inneren Stimme zufrieden?

Wie könnte ich diesen verbessern?

Kennst du den „Dialog der Hände“?

Wenn nicht, dann kannst du hier nachlesen.

Dialog der Hände – eine großartige Technik

Selektieren und Loslassen

Manches gilt es vielleicht loszulassen. Damit du wirklich frei bist für deinen Neu-Anfang. Und ein gutes 2020.

Gib all das frei, was dich noch in der Vergangenheit festhält! Und wenn du dir dabei Hilfe wünschst, dann findest du sie in diesem Beitrag:

Loslassen – lerne, leicht loszulassen!

Ergänze deinen Jahresrückblick auf 2019 mit einer Loslass-Liste!

Was ist in deinem Leben noch unfertig?

Welche Aufgaben, Vorhaben, Beziehungen sind noch offen?

Dann frage dich, was von all dem du nicht mehr vollenden möchtest! Und streiche es durch!

Vielleicht ist es nicht mehr wichtig. Oder es passt nicht mehr zu deinem neuen Entwicklungsstand. Vielleicht hast du dich weiterentwickelt. Und bist daher darüber hinausgewachsen. Also kannst du es loslassen.

Im nächsten Schritt frage dich, was zu Ende geführt werden sollte. Aber nicht unbedingt von dir selbst. Also kannst du es an andere delegieren. Um dir Erleichterung zu bringen.

Das kannst du gegen Bezahlung tun. Oder auch mit Naturalienaustausch. Vielleicht kannst du dieser anderen Person etwas abnehmen. Etwas, das zu deinem Entwicklungsstand passt.

Lass einfach deine Phantasie spielen!

Und dann frage dich, was du selbst beenden willst.

Dafür setze dir jeweils realistische Termine. Und versprich dir, diese einzuhalten.

Du könntest täglich eine To-do-Liste machen. Und alles Erledigte streichen. Darin nimm auch scheinbare Kleinigkeiten auf. Denn was immer du streichen kannst, wird dir wohl tun. Und dich weiter motivieren. Weil es deinen Glauben an dich bestärkt.

Und daran, dass du schaffst es, Vorgenommenes auch zu tun.

Jahresrueckblick auf 2019 Blockaden lösen

Bist du in einem Bereich blockiert?

Und kannst das, was du dir vorgenommen hast, nicht vollenden?

Dann frage dich, was dich davon abhält.

Was möchtest du vermeiden, indem du das nicht abschließt?

Was fürchtest du nach dieser Erledigung?

Aber frage dich auch:

Was bedeutet Fertigstellung ganz allgemein für mich?

Und wovor fürchte ich mich dabei?

Auch dafür habe ich einen Tipp für dich.

Denke an all das, was du schon abgeschlossenen hast!

Erstelle eine Liste all dessen, was du je beendet hast!

Und notiere Großes und Kleines, so wie es dir einfällt!

Dann fühle die Energie dabei!

entfessellungWie fühlt sich dieser Abschluss an?

Tut er dir wohl?

Entspannt er dich?

Macht er dich größer?

Lässt er dich lächeln oder sogar lachen?

Und lässt er dich tiefer und freier durchatmen?

Richtet er dich auf?

Jedenfalls lobe dich für diese Abschlüsse! Auch wenn es nur um Kleinigkeiten ging.

Und erlaube deinem inneren Kind, stolz zu sein! Denn Stolz ist eine sehr wertvolle Emotion. Also lass dich nicht irritieren! Und von dem dummen Satz „Eigenlob stinkt“ davon abhalten.

Gönne dir vor dem Schlafengehen einige Augenblicke tief empfundenen Stolzes! Denn damit tust du dir etwas Gutes. Und damit zugleich auch deiner Umgebung. Denn du strahlst dein Wohlbefinden aus. Du fühlst sich damit angenehmer an als im Stress.

Also sei auf all deine Leistungen stolz! Auf all das, was du in deinem Jahresrückblick auf 2019 entdeckst.

https://youtu.be/3kc2SUhuorQ

Jahresrückblick auf 2019 mit Orakeln

Was hältst du von Orakeln?

Bist du offen dafür?

Oder scheinen sie dir lächerlich?

Aus meiner Sicht sind Orakel wertvoll. Und zwar als Möglichkeit, in Dialog mit der Seele zu treten. Oder mit dem höheren Selbst oder der inneren Stimme. Wie auch immer du diese Instanz nennen möchtest. Vielleicht sprichst du auch mit der Quelle oder dem Universum. Oder mit Gott und den Engeln.

Orakel eröffnen dir diese Kommunikationsebene.

Und wenn du Orakel daheim hast, dann zieh eines für 2019.

Oder ziehe online eine Jahreskarte aus dem Lenormand-Deck.

Natürlich kannst du auch eine Tarotkarte ziehen. Und sie deinem Jahresrückblick auf 2019 widmen. Sei es von deinem eigenen Deck. Sei es auch online.

Oder du befragst das Gummibärchen-Orakel. Mein inneres Kind liebt es sehr. Und ich kann immer wieder über die Antworten schmunzeln.

Außerdem bin ich oft über die stimmige Antwort erstaunt. Und finde sie meist hilfreich. Zumindest wenn ich mich wirklich für die jeweilige Botschaft öffne.

Kommt dir das absurd vor?

Dann sei offen und probiere es einfach! Denn du hast nichts zu verlieren.

Oder frage die Engel. Auch dazu kannst du dein eigenes Deck nützen. Oder du nützt Angebote im Internet.

Runen - Jahresrueckblick auf 2019 Dort kannst du auch eine Rune ziehen – hier geht das auch online.

Und vielleicht faszinieren dich diese Antworten. Dann könnte es sein, dass du dir eigene Orakel zulegst. Schmökere in Ruhe und finde eines, das dich anspricht! Und vor allem deinem inneren Kind gefällt.

Dann frage, was es dir zu deinem Jahresrückblick auf 2019 verrät!

Wenn du Freude daran hast, dann zieh für jeden Lebensbereich eine Karte!

Welche Botschaft bekommst du zu deiner Beziehung?

Und zu deiner Arbeit?

Was verrät dir dein Orakel zu deiner Gesundheit?

Was interessiert dich noch?

Fazit

Mit diesem Beitrag hatte ich einige Absichten. Dein Jahresrückblick auf 2019 sollte dich von Belastendem befreien. Und dir eine konstruktivere Sichtweise auf das alte Jahr schenken. Aber vor allem dich mit reichlich Glückshormone beschenken.

Denn diese versetzen dich in den Homo Sapiens Sapiens Modus. Und erst in diesem hast du dein phantastisches Potenzial zugänglich. Nur darin kannst du deine Anlagen frei entfalten.

Und das wird dir ein erfolgreicheres und erfüllteres 2020 eröffnen.

Auch dazu biete ich dir einen eigenen Beitrag:

Vorausblick auf 2020 – Willkommen!

Bilder von PIXABAY