Schräg schlafen – die schlaftechnische Revolution aus Weltraummedizin und Schlafforschung
Schräg schlafen – was verstehen wir darunter?
Seit kurzem beschäftigen sich Wissenschaftler mit einer interessanten Frage.
Ist das bei uns übliche waagrecht Schlafen wirklich gesund?
Nein, das ist es nicht.
Zu diesem Ergebnis kommt auch Prof. Amann-Jennson.
Er hat die verschiedene Schlafpositionen untersucht. Und kam zum Ergebnis, Schräg schlafen mit einem Winkel von 5 Grad wäre ideal.
Was dich in diesem Beitrag erwartet
- Schon die alten Ägypter kannten das schräg Schlafen.
- Auch Tiere bevorzugen das schräg Schlafen
- Amerikanische Forschungen
- Forschungen der NASA
- Schwerkraft und schräg schlafen
- Weltraum-Medizin
- Amann-Jennson
- Andrew Fletscher
- Dr. Karl Hecht
- Verblüffende Beobachtungen beim schräg Schlafen
- Persönliche Erfahrungen
Schon die alten Ägypter kannten das schräg Schlafen
Interessant sind in diesem Zusammenhang auch Hinweise aus Museen. So wurden Betten aus einer 3000 Jahre alten ägyptischen Dynastie gefunden. Und auf diesen lag der Kopf bereits um 15-17 cm höher als die Füße. Das ergibt exakt den heute empfohlenen Neigungswinkel von 5 Grad.
Offenbar wussten diese Menschen bereits Bescheid. Waren sich also der gesundheitlichen Wirkungen beim schräg Schlafen bewusst. Allerdings ist dieses Wissen verloren gegangen. Und wird nun dankenswerterweise wiederentdeckt.
Allerdings gilt schräg Schlafen heute noch als Geheimtipp.
Interessanterweise hat auch der Naturarzt Christoph Wilhelm Hufeland Bescheid gewusst. Von ihm stammt der Gedanke „Vorbeugen ist besser als heilen“. Er hat ihn vor rund 200 Jahren geprägt.
Und auch er empfiehlt, in jeder Lage zu schlafen nur nicht flach. Denn es sei wesentlich, den Kopf höher zu legen als Füße.
Auch Tiere bevorzugen das schräg Schlafen
Übrigens meiden auch Tiere das flach Schlafen.
Die uns gentechnisch verwandten Primaten schlafen in Baumnestern. Und dabei nehmen sie die unterschiedlichsten Schlafpositionen ein.
Aber was sie jedenfalls meiden, ist die horizontale Lage.
Sogar Schafe und Rinder versuchen, mit dem Kopf aufwärts zu schlafen. Zumindest wenn sie die Möglichkeit haben.
Ebenso natürlich Vögel und Pinguine. Sie schlafen stehend.
Amerikanische Forschungen
In Amerika haben Dr. Sydney Ross Singer und Dr. Soma Grismajer die Wirkung der Schlafposition untersucht. Und auch sie fanden heraus, dass es gesünder ist, Kopf und Oberkörper höher zu lagern. Sie empfehlen eine Höherlagerung zwischen 10 und 30 Grad.
Dazu haben sie eine Reihe von Gesundheitsstörungen untersucht. Und zwar vor allem solche ohne medizinischem Befund. Dabei erreichten sie allein durch die Umlagerung während des Schlafes Besserungen.
Tolle Erfolge gab es vor allem bei Migräne. Und diese hielten auch nach 20-30 Jahren noch an. Aber auch bei anderen Kopfschmerzen ohne körperliche Ursache.
Ebenso bei Problemen mit den Augen, den Ohren, dem Gleichgewichtssinn und Schwindel.
Aber auch neurovegetative Erkrankungen haben sich verbessert.
In ihrem Bestseller „Get it up“ präsentieren sie ihre wertvollen Erkenntnisse.
Allerdings dürfte es nicht reichen, nur Oberkörper oder Kopf anzuheben. Denn damit wird der Körper in der Mitte abgeknickt. Und so entstehen Druckstellen und ein Stau im Beckenbereich.
Forschungen der NASA
Auch die NASA hat in dieser Richtung geforscht. Wissenschaftler suchten Möglichkeiten, auf der Erde die Schwerelosigkeit zu simulieren. Sie wollten herausfinden, welche Probleme die Schwerelosigkeit auslöst.
Dazu haben sie Versuchspersonen flach schlafen lassen. Und fanden dabei einen interessanten Zusammenhang. Dieser Lage steht eindeutig in Verbindung mit den wichtigsten Zivilisationskrankheiten. Speziell mit Herz-Kreislauf-Störungen und neurovegetative Störungen. Aber auch mit Schlafstörungen.
All diese Krankheiten und Symptome haben mit dem flach Schlafen zu tun. Und dem damit verbundenen Wegfall der Schwerkraft.
Wenn wir hingegen das Bett schräg stellen, aktivieren wir die Schwerkraft wieder. Und dies wirkt sich in sehr vielen Belangen positiv aus.
Sowohl vorbeugend als auch therapeutisch.
Schwerkraft und schräg schlafen
Elektromagnetismus und Schwerkraft sind fundamentale Kräfte der Natur. Und sie reichen überall hin. Auch in den Weltraum.
Tatsächlich gibt es auch auf der ISS noch 89 % der Schwerkraft der Erde.
Aber dadurch, dass sich die ISS bewegt, kommt die Zentrifugalkraft zum Tragen. Und diese hebt die Schwerkraft wieder auf.
Daher sind Menschen auf der ISS schwerelos.
Weltraum-Medizin
Weltraum-Mediziner haben eine Reihe von körperlichen und psychischen Problemen herausgefunden. Und diese sind auf den Aufenthalt in der Schwerelosigkeit und in der Mikrogravitation zurückzuführen.
Einerseits gehen die Körperflüssigkeiten in Richtung Kopf.
Daher hatten die ersten Astronauten ganz aufgedunsene Gesichter. Und zwar durch Wassereinlagerungen im Kopf. Daher wurden damals die Mondfahrten eingestellt.
Aber auch Herz-Kreislauf-System, Blutdruck und Schlaf verändern sich in der Schwerelosigkeit. Tatsächlich haben die Astronauten auf der ISS kaum Chance, natürlich zu schlafen. Sondern sie brauchen unbedingt Schlafmittel.
Weitere Folgen aus der Schwerelosigkeit sind Osteoporose und Muskelschwund. Aber auch funktionelle Störungen ohne körperliche Ursache. Das können Probleme mit Augen, Nase und Ohren sein. Also speziell im Kopfbereich.
Was die Schwerelosigkeit jedenfalls verursacht, ist eine Steigerung des Hirndruckes. Das tut nicht weh, führt dann in der Folge aber wieder zu vielen Störungen.
NASA Wissenschaftler haben jedenfalls festgestellt, dass fehlende Schwerkraftreize zu zahlreichen gesundheitlichen Störungen führen.
Sie sprechen vom Schwerkraft-Mangelsyndrom. Und dieses beinhaltet allerlei Störungen unserer Regulationsprozesse.
Prof. Amann-Jennson
Diese Tatsachen haben Prof. Amann-Jennson veranlasst, nachzuforschen.
Sein Ausgangspunkt war folgender:
Der Mensch hat sich in dem Kraftfeld der Schwerkraft entwickelt. Und eine Folge daraus ist, dass beim geraden Stand unser Herz unterhalb des Kopfes ist. Also muss das Herz die Schwerkraft überwinden. Und entsprechend pumpen, damit das Blut zum Hirn kommt.
Aber in dem Moment, wo wir uns flach hinlegen, kehrt sich dieser Mechanismus sofort um. Das heißt, wir setzen quasi die Schwerkraft außer Kraft. Dann fallen die Zug- und Druckreize weg. Und dann fehlt die antreibende Kraft auf unsere vitalen Funktionen.
Aber vor allem kommt es zu einer Erhöhung des Hirndruckes.
Hinzu kommt noch ein interessantes Phänomen. Durch Bewegungsmangel erzeugte Rücken-, Faszien- und Wirbelsäulenproblemen werden durch flaches Liegen noch zusätzlich begünstigt.
Wenn wir flach liegen, haben wir im Brustbereich noch einen Resteinfluss der Schwerkraft. Aber alles andere ist nur mehr im Bereich der Mikrogravitation. Und das verändert viele funktionelle Abläufe im Körper.
Dies kann dann nach Jahren und Jahrzehnten zu den gleichen Problemen führen wie die Astronauten im Weltraum bekommen. Nur nicht in der Geschwindigkeit.
In Prozenten ausgedrückt geht im Weltall alles mindestens 10 Mal schneller als auf der Erde. Daher würden wir im Weltall auch 10 Mal schneller altern als auf der Erde.
Aber wenn wir Jahrzehnte flach schlafen, bekommen wir dieselben Probleme.
Andrew Fletscher
Auch dieser englische Maschinenbau-Ingenieur hat über viele Jahre die Schwerkraft erforscht.
Und auch er hat die positive Wirkung eines um 15 cm erhöhten Kopfendes herausgefunden.
Ursprünglich untersuchte er die Zirkulation von Flüssigkeiten in Pflanzen. Und fand heraus, dass es auch ohne Herz einen Flüssigkeitskreislauf gibt. Nämlich durch die unterschiedliche Konsistenz der Flüssigkeiten in Pflanzen.
Und das gilt auch für das Blut. Denn das arterielle Blut ist dickflüssiger als das venöse. Und somit ist es der Schwerkraft stärker ausgesetzt.
Diese Beobachtung brachte ihn auf eine geniale Idee.
Er baute einen geschlossenen Kreislauf Schläuchen. Diese füllte er mit Wasser. Und fügte an der Verbindungsstelle der Schläuche gefärbte Salzlösung hinzu.
Dann legte er die Schläuche auf ein am Kopfende um 10 cm erhöhtes Bett.
Daraufhin begann das Wasser auf einer Seite nach unten zu laufen. Und das klare Wasser stieg über die gefärbte Flüssigkeit nach oben.
Anders ausgedrückt entstand in dem Schlauch ein bidirektionaler Fluss.
Als er das Kopfende noch um weitere 2,5 cm anhob, begann im ganzen Schlauchsystem ein Kreislauf zu fließen.
Und diese Erkenntnisse wandte Fletscher dann auf Menschen an. Allerdings ging er gleich in eine Ganzkörper-Schräglage. Weil das bloße Hochlagern des Oberkörpers aus orthopädischen Gründen nicht ideal ist.
Dabei beobachtete Fletcher, dass beim schräg Schlafen Krampfadern verschwanden.
Also hatte er eine positive Veränderung des Blutkreislaufes erzielt. Und dies bestätigte seine Beobachtung bei den Schläuchen.
Prof. Dr. Karl Hecht
Prof. Dr. Karl Hecht ist einer der bekanntesten Schlafmediziner. Er hat 30 Jahre die Schlafmedizin an der Charité in Berlin geleitet. Und auch er war in der Weltraummedizin tätig. Vor allem war er in der Apollo-Soyus-Kooperation zwischen Amerikanern und Russen involviert.
Und als Prof. Amann seine Erkenntnisse zum schräg Schlafen mit ihm teilte, war er sofort begeistert.
Er erinnerte sich, dass in der Weltraummedizin Probanden für mehrere Wochen mit dem Kopf nach unten schliefen. Damit löste man bei ihnen eine Hypogravitation aus. Denn man wollte herauszufinden, wie sich die Schwerelosigkeit auswirkt. Und fand heraus, dass die gleichen Probleme entstanden bei Astronauten im Weltall.
Also hat er sich Prof Amann angeschlossen. Und stellte sich als Proband zur Verfügung. Sein Problem war mittelschwere Schlafapnoe. Zu jener Zeit hatte er 30-40 Atemaussetzer pro Stunde. Nach 2-3 Nächten hatte er eine deutliche Reduktion um 50%. Und nach 4-6 Wochen bemerkte er eine 90%ige Besserung. Diese wurde mit medizinisch relevanten Messungen bestätigt.
Eine weitere Versuchsperson war sein Enkel, der unter Atemprobleme litt. Der HNO-Arzt führte diese auf vergrößerte Mandeln und Polypen zurück. Und empfahl operative Entfernung. Aber bereits nach der ersten Nacht im schräg Schlafen waren seine Probleme behoben.
Prof. Amann und Prof. Hecht begannen damit, ihr unmittelbares Umfeld zu beglücken. Und so waren bald rund 50 Menschen auf schräg Schlafen übergegangen. Bei ihren monatlichen Treffen gab es Erfahrungs-Austausch mit verblüffenden Ergebnissen.
Verblüffende Beobachtungen beim schräg Schlafen
Hier sind einige der wesentlichsten Ergebnisse:
- Wissenschaftlich messbar verbessert sich die HRV. Die Herz Raten Variabilität ist ein wichtiger Parameter für die Herzgesundheit. Sie misst den variablen Abstand zwischen den Herzschlägen. Und dieser ist ein wesentlicher Parameter für dein Vegetativums.
- Das Schlafbedürfnis sinkt.
Hast du früher 7-8 Stunden gebraucht, um erholt zu sein?
Dann brauchst du im schräg Schlafen nur mehr 6-7 Stunden. Und dies bei voller Vitalität. Denn du hast das Gefühl, du könntest „Bäume ausreißen“.
- Sowohl Herzleistung als auch Mikrozirkulation verbessern sich.
- Die Faszien-Durchblutung ist gesteigert.
- Krankhaften Wirbelsäulen-Veränderungen werden positiv unterstützt. Wie Kyphose, Skoliose und Lordose.
- Du hast keine kalten Hände und Füße mehr.
- Deine Blutzuckerwerte verbessern sich.
- Du erfährst eine natürliche Blutdruckregulation.
Sowohl niedriger Blutdruck als auch hoher Blutdruck stabilisieren sich.
- Du gönnst dir eine ideale Vorsorge gegen Schlaganfall und Herzinfarkt
- Dein nächtlicher Harndrang ist reduziert. Musstestdu früher 2 Mal pro Nacht aufstehen, reicht jetzt 1 Mal.
- Nach dem Sport regeneriert deine Muskulatur besser. Und du bekommst keinen bis kaum Muskelkater. Denn du erleidest weniger mikrofeine Muskeleinrisse.
Noch mehr positive Folgen:
- Dein Sodbrennen und Reflux verbessern sich maßgeblich.
- Dein Körper kann viel besser entgiften.
- Aber auch das Gehirn hat eine Art Reinigungssystem. Nämlich sein Glymphsystem. Und auch dieses wird beim schräg Schlafen aktiviert.
Dies führt zu den bereits genannten Besserungen bei neurologischen Erkrankungen. Etwa bei Parkinson und Demenz.
- Migräne bessert sich meist rasch und signifikant.
- Wie bereits erwähnt bessert sich auch Schlafapnoe.
- Vor allem aber bessert sich Schnarchen signifikant. Und zwar mit oder ohne Schlafapnoe.
- Aber auch Atemwegserkrankungen bessern sich rascher.
- Das Lymphsystem kommt normalerweise nur bei Bewegung in Gang. Aber auch indem du im schräg Schlafen Schwerkraftreize setzt.
- So bessern sich auch Ödeme.
Daher ist das Trampolin auch ein ideales Trainingsgerät. Vor allem, um die Lymphe zu aktivieren und den Körper zu entgiften. So bieten schräg Schlafen und Trampolin eine ideale Kombination.
Umstellung aufs schräg Schlafen
All das wirkt präventiv und auch bei bereits manifesten Problemen.
Aber natürlich solltest du vor einer Umstellung organische Ursachen ärztlich abklären lassen.
Während deiner Umstellung kann es innerhalb anfangs zu Nackenstarre kommen. Seltener auch zu Muskelkater.
Ich persönlich habe diese nicht erfahren, aber sie sind möglich.
Und dein Körper benötigt auch mehr Wasser, weil mehr Flüssigkeit verdunstet.
Aber auch weil dein Urin konzentrierter wird. Denn er scheidet mehr Abfallstoffe aus dem Blut aus.
Diese Wirkung kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Persönliche Erfahrungen
Hast du auch schon andere Artikel in diesem Blog gelesen?
Dann weißt du, dass ich immer aus eigener Erfahrung schreibe.
Das heißt, alles, was ich dir hier empfehle, hab ich selbst erprobt. Und habe natürlich positive Erfahrungen damit gemacht. Sonst würde ich es dir nicht empfehlen.
Beim schräg Schlafen ist es genauso. Als ich den Hinweis darauf bekam, fühlte ich mich wie elektrisiert.
Das ist immer so, wenn mir Wesentliches zukommt. Offenbar ist dies ein Zeichen meiner Seele. Und mit diesem möchte sie mir ihr Ja vermitteln.
Das war an einem Nachmittag. Abends überlegte ich, wie ich mein Kopfende anheben könnte. Ich kam auf allerlei Ideen, die aber alle nicht durchführbar waren. Aber es ließ mir keine Ruhe.
So bat ich meine Tochter tags darauf, mir zu helfen. Ich wollte das Fußende meines Bettes absägen.
Das mag dir voreilig erscheinen, weil ich ja bloß das Video von Prof. Amann gesehen hatte.
Aber er hatte mich mit seinen Erklärungen vollends überzeugt. Also wagte ich diesen nicht rückgängig zu machenden Schritt.
Und habe ihn noch keine Sekunde bereut!
Ich kann all das hier Berichtete nur voll und ganz bestätigen. Ob ich davor geschnarcht habe, weiß ich nicht :-).
Aber was ich weiß, ist, dass sich meine Schlafapnoe gebessert hat. Und ich brauche definitiv weniger Schlaf. Außerdem schlafe ich besser.
Auch mein erhöhter Blutdruck hat sich stabilisiert.
Ebenso hat sich meine Stimmung verbessert.
Eine Freundin hat mir übrigens Interessantes berichtet. Ihre „restless legs“ hätten sich binnen kurzer Zeit gebessert.
Fazit
Als Erstes wird dir beim Schräg schlafen Folgendes auffallen. Du fühlst dich morgens um vieles vitaler.
Bei bestehenden Problemen wie Sodbrennen und Reflux erfährst du sofort Besserung.
Auch Schnarchen und Schlafapnoe werden rasch gelindert.
Und nächtlicher Harndrang bessert sich signifikant.
Nasen- und Nebenhöhlen werden meist frei.
Gleichgewichtsstörungen bessern sich.
Die HRV bessert sich signifikant. Weil sich das vegetative Nervensystem umpolt. Und zwar in Richtung Parasympathikus.
Dann werden Stresshormone leichter abgebaut.
Gesichtspickel verbessern sich. Und zwar durch den positiven Einfluss auf den Haut-Stoffwechsel.
Nur Kopf und Oberkörper hoch lagern bringt die Wirbelsäule in eine Zwangslage. Und in dieser werden die Bandscheiben eingeklemmt werden. Diese Lage ist also vor allem bei Rückenproblemen nicht zu empfehlen.
Ich empfehle dir wirklich, eine Lösung für dich zu finden.
Einzig Patienten mit Ödemen und Thrombosen sollten vorsichtig sein. Wobei sich auch diese möglicherweie bessern können.
Hier findest du zusätzlich 20 wertvolle Tipps, um gesunden Schlaf zu finden.
Bilder von PIXABAY