Sedona-Methode – Stresslösung leicht gemacht

Sedona-Methode – eine wunderbare Technik zur Stresslösung

Sedona-Methode – was ist das?

Die Sedona-Methode ist eine sehr wirksame Technik. Und sie hilft uns beim Umgang mit negativen Emotionen. Weil uns diese massiv einschränken. Und sogar krank machen können.

Was dich in diesem Beitrag erwartet:

  • Was sind negative Emotionen?
  • Woher kommt die Sedona-Methode?
  • Und wie funktioniert die Sedona-Methode?
  • Die fünf Schritte
  • Fazit

Was sind negative Emotionen?

Negative Emotionen?

Gibt es wirklich positive und negative Emotionen?

Nein, hier geht es nicht um Wertung. Sondern es geht um die Wirkung. Und wir alle haben das schon erlebt. Denn manche Emotionen energetisieren uns. Und sie fühlen sich gut an. Weil sie uns Glückshormone schenken. Und damit auch gesundheitsfördernd sind.

Sedona-MethodeAber es gibt auch jene, die sich nicht gut anfühlen. Weil sie Stresshormone mobilisieren. Und uns herunterziehen. Aber leider auch unserer Gesundheit schaden.

Woher kommt die Sedona-Methode?

Entdeckt hat diese Technik ein amerikanischer Physiker und Unternehmer. Und Hale Dwoskin hat sie dann zur Sedona-Methode weiterentwickelt.

Lester Levenson hatte mit 42 Jahren bereits den zweiten Herzinfarkt. Und sein Arzt versicherte ihm, er würde bald sterben. Allerdings gab er nicht auf, sondern…

Aber hör dir dazu mein Gespräch mit Sylvia Schmidt Haßler an!

Denn Sylvia erklärt hier die wundervolle Sedona-Methode. Aber auch ihre Hintergründe. Und sie erzählt über ihre “Lebensfreude-Academy”. Denn eine solche führt sie gemeinsam mit ihrem Mann Michael.

Mehr darüber siehst du auch in unserem Gespräch zu dritt:

Und wie funktioniert die Sedona-Methode?

Diese Technik in fünf Schritten ist leicht zu erlernen. Denn es geht um Selbstreflexion mit vier Fragen. Und das Schlüsselwort dabei lautet: Loslassen.

Aber wir brauchen dazu keine Hilfsmittel. Und können sie jederzeit und überall zelebrieren. Denn sie eignet sich für jegliches negative Gefühl. und in jeglicher Stress-Situation. Aber nur, wenn wir ehrlich sind mit uns selbst.

Also im Grunde geht es um eine Achtsamkeitsübung. Und diese schafft Distanz zu negativen Gefühlen. Weil uns diese blockieren. Und am klaren Denken hindern. Oder sie schränken unsere Entscheidungsfähigkeit ein. Vor allem dann, wenn wir sie verdrängen. Oder unterdrücken.

Aber die Sedona-Methode öffnet uns auch einen neuen Blick auf die Realität. Und hilft uns so, glücklicher und körperlich gesünder zu werden.

Die fünf Schritte

Im ersten Schritt beginnen wir damit, uns zu fragen:

Was beschäftigt mich jetzt am meisten?
Und wie fühle ich mich?

Sedona-Methode - 4 Fragen

Dann kommen die vier Fragen:

  1. Könnte ich dieses Gefühl akzeptieren?
  2. Und könnte ich dieses Gefühl jetzt loslassen?
  3. Würde ich dieses Gefühl jetzt loslassen? Wenn ich dazu in der Lage wäre?
  4. Und wäre ich bereit, dieses Gefühl loszulassen?

Aber hier sind alle Antworten möglich. Und wir können alles entgegnen. Also zum Beispiel „jetzt“, „morgen früh“, „bald“ oder „noch nicht“…

Dann gehen wir zurück zur ersten Frage. Und wiederholen den Vorgang mehrmals. Denn dabei merken wir, wie sich unser Gefühl ändert. Und es uns nach einer Weile gelingt, es loszulassen.

Sedona-Methode - Loslassen📙 Hier findest du das englische Buch zur Sedona Methode von Hale Dwoskin.

Fazit

Mit der Sedona-Methode hast du ein wundervolles Instrument an der Hand. Denn dieses ist aus der Praxis entstanden. Und kann auch dir im Alltag helfen.

Weil sie dich aus Überlebensmodus befreit. Und damit zugleich aus der Froschperspektive eines Höhlenmenschen. Denn in genau dieser sind wir unter Stress gefangen. Weil uns Stresshormone darauf reduzieren.

Sieh dir dazu auch diese beiden Blogbeiträge an:

gedankenkontrollegedanken kontrollieren

Und auch diesen “Lebensfreude wiederfinden”

 

Bilder von PIXABAY